Post Settings: Post Type: post. Metadaten: mit Layout: bild Icon: Iconfarbe: #f28b05
Donnerstag, 24. Februar 2022
Wir denken an unsere Freunde in Baryschiwka und Beresan.
3 Kommentare zu“Wir denken an unsere Freunde in Baryschiwka und Beresan.”
Johannes Schuster schreibt:
Nach 73 Jahren stürzt wieder ein einzelner, unberechenbarer Mensch ganz Europa ins Chaos. Das ist wirklich unfassbar und unser Verstand hat sich darum viel zu lange geweigert die Situation und die Aussagen ernst zu nehmen. Alles ist viel zu unlogisch, ja verrückt für unser Leben in der heilen Welt, wo Frieden, Freiheit und Demokratie zu einer vermeintlichen Selbstverständlichkeit geworden sind. Und ganz ehrlich, wir können es immer noch nicht glauben, dass das auf uns oder die NATO-Länder überschwappen könnte. Und geradezu widerlich ist das ganze Schmierentheater, das von russischer Seite sich abgespielt hat und immer noch abspielt. Die Parallelen zu 1938 und 1939 sind geradezu aufdringlich. Unsere Gedanken sind bei unseren Partnern in der Ukraine. Gott bewahre Euch vor dem Schlimmsten.
Angelika Metz schreibt:
Mir macht das ganze wirklich Angst, wie weit geht dieser Wahnsinnige? Unsere armen Freunde in der Ukraine, aber wie können wir helfen, außer finanzielle Unterstützung und beten.
Michael Reich - FDP Gemeinderat schreibt:
Ein gute Kommentar, Johannes, vielen Dank. Viele von uns haben das nicht für möglich gehalten. In unserem
Fokus steht jetzt das menschliche Leid. Das wollen wir mindern. Die große Politik können wir als Gemeinde nicht beeinflussen. Im Kleinen wollen wir aber das Richtige tun. Wir unterstützen die Spendenaktion des Partnerschaftsvereins. Fangen wir mit der Verbesserung der Welt im Kleinen an. “Il faut cultiver son jardin” heißt es so schön bei Voltaire.
Nach 73 Jahren stürzt wieder ein einzelner, unberechenbarer Mensch ganz Europa ins Chaos. Das ist wirklich unfassbar und unser Verstand hat sich darum viel zu lange geweigert die Situation und die Aussagen ernst zu nehmen. Alles ist viel zu unlogisch, ja verrückt für unser Leben in der heilen Welt, wo Frieden, Freiheit und Demokratie zu einer vermeintlichen Selbstverständlichkeit geworden sind. Und ganz ehrlich, wir können es immer noch nicht glauben, dass das auf uns oder die NATO-Länder überschwappen könnte. Und geradezu widerlich ist das ganze Schmierentheater, das von russischer Seite sich abgespielt hat und immer noch abspielt. Die Parallelen zu 1938 und 1939 sind geradezu aufdringlich. Unsere Gedanken sind bei unseren Partnern in der Ukraine. Gott bewahre Euch vor dem Schlimmsten.
Mir macht das ganze wirklich Angst, wie weit geht dieser Wahnsinnige? Unsere armen Freunde in der Ukraine, aber wie können wir helfen, außer finanzielle Unterstützung und beten.
Ein gute Kommentar, Johannes, vielen Dank. Viele von uns haben das nicht für möglich gehalten. In unserem
Fokus steht jetzt das menschliche Leid. Das wollen wir mindern. Die große Politik können wir als Gemeinde nicht beeinflussen. Im Kleinen wollen wir aber das Richtige tun. Wir unterstützen die Spendenaktion des Partnerschaftsvereins. Fangen wir mit der Verbesserung der Welt im Kleinen an. “Il faut cultiver son jardin” heißt es so schön bei Voltaire.